Den Abend des 10.11. verbrachten wir nach einem Pizza-Essen in der besten Pizzeria der Stadt (selbstverkündet und auch aus Erfahrung) mit einem ausgiebigen Stadtrundgang mit ein paar Stopps in altbekannten Lokalitäten von Peter und Olli.
So besuchten wir das Jungceylon Shopping Center und den Patong Tower, in dem Peter und Olli mal gewohnt hatten. Nach zwei Bier in einer Bar um die Ecke trafen wir Pha, die von einer Freundin in dem Hotel nebenan ein Sonderangebot für eine billigere und bessere Übernachtungsmöglichkeit bekommen hatte.
Wir beschlossen, das am nächsten Tag mit einer Besichtigung selbst zu beurteilen und gingen schlafen.
Am nächsten Morgen starteten Manni, Peter und Olli erst einmal mit einem sehr leckeren Frühstück im benachbarten Hotel „Aspery“. Dann ging es zum Strand, wo wir trotz etwas verspäteter Ankunft noch einen guten Platz bekamen.
Nach der ersten Session von Wasserspielen (Frisby werfen bis der Arzt kommt) rief Pha an, dass wir schnell kommen sollten, den Hotelwechsel vollziehen. Wenn wir das nach 12:00 gemacht hätten, wäre eine weiter Übernachtung in unserem bisherigen Hotel fällig gewesen. Nach den Erfahrungen von Manni und Peter wollten wir das nicht riskieren und zogen zwischenzeitlich in das neue Hotel um, nachdem wir die Zimmer in Augenschein genommen hatten. (Bilder folgen, nachdem ich sie von den anderen einsammeln konnte…)
Danach ging es wieder an den Strand zu einem gemütlichen Nachmittag. Am Abend waren wir dann bei einem gemütlichen „All you can eat“-Barbecue mit unserer Freundin „Ice“, die wir schon lange kennen (ich seit 2010, Pha schon länger).
Danach waren wir noch auf einem Nachtmarkt, der direkt um die Ecke war.
WIr begleiteten Pha dann noch zum Hotel, und machten noch kurz das Nachtleben unsicher. Nach einem Besuch in der Tiger-Disco, in der um die Uhrzeit (ca. 22:00) noch nichts los war, besuchten wir noch eine kleine Bar am Ende der Bangla-Road, und gingen dann ins Hotel zurück.
So einen Hotelwechsel haben Birgit und ich damals in Yogyakarta in indonesien auch gemacht. Schnelle Entscheidungen zahlen sich da in der Regel aus 🙂