Am Montag stand wie angekündigt eine kleine Inselrundfahrt mit dem Taxi auf dem Programm. Nach dem Frühstück starteten wir pünktlich mit unserem bereits bekannten Taxifahrer diesmal auch inklusive Pha, der es zum Glück etwas besser ging.
Erster Stopp war ein schöner Aussichtspunkt nahe Kata, wo wir dank des Taxifahrers das erste komplette Gruppenbild machen konnten.
Dann ging es weiter zum südlichsten Punkt der Insel, dem „Promthep Cape“, wo Pha noch ein zweites Frühstück ergatterte, während wir den Aussichtspunkt bestiegen.
Anschließend fuhren wir zum Rawai Beach, wo die Boote zu den südlichen Inseln abgehen und der Yachthafen von Phuket ist. Dort hat Pha ein drittes Frühstück erstanden (Banane in Blattern gebacken).
Nach diesem Stopp ging es als nächstes zum „Big Buddha“ der auf einem hohen Hügel in der Mitte der Insel liegt und die größte Buddha-Statue in Thailand ist (allerdings wird noch daran gebaut). Der Bau wurde ausschließlich mit Spenden finanziert, daher geht es etwas schleppend voran. Pha und Olli spendeten eine Wagenladung Erde für 600 Baht.
Von dort oben hat man eine tolle Aussicht in alle Richtungen.
Als nächster (und letzter) Stopp stand das „Wat Chalong“ auf dem Plan. Dies ist der größte Tempel-Komplex in Phuket, ein weiterer Tempel ist auch schon wieder im Bau.(ebenfalls spendenfinanziert – hier hielten wir uns zurück),
Dann fuhren wir über den berüchtigten „Patong Hill“, der sehr steil und unfallträchtig ist nach Patong zurück und Manni, Peter und Olli gingen noch einmal schwimmen. Durch den starken Regen vom Vortag war die Wasserqualität leider etwas beeinträchtig, daher spielten wir nur ein bisschen Frisby und kehrten dann ins Hotel zurück.
Abend unternahmen wir den zweifelhaften Versuch, in Thailand ein Steak zu essen. Während Olli Glück hatte und ein recht ordentliches Exemplar erwischte, waren die angeblichen Rib-Eye-Steaks von Peter und Manni so zäh, dass sie kaum zu schneiden waren.
Nach Reklamation bekamen sie dann aber noch ein wesentlich besseres Filet-Steak geliefert, das wieder etwas versöhnlicher stimmte.
Am Abend gab es dann noch ein paar Bier in der üblichen Bar auf dem Weg zum Hotel. Sogar ein fahrender Kleiderladen für Mädels kam zu Besuch….
Noch vor Mitternacht kehrten wir dann ins Hotel zurück und legten uns schlafen.