An unserem letzten Tag in Bang Sa-Re waren wir mal weniger faul und starteten bereits um 9:15 zum Frühstück beim Belgier (wie die Lokalität genau heißt, entzieht sich meiner Kenntnis). Da das Wetter recht viel versprechend aussah, ging es dann zum Strand von Sai Keow, zu dem man durch eine Navy-Kaserne fahren muss.
Wer sich da nicht auskennt, kommt nie auf den Gedanken, durch das Militärgebiet zu fahren – man muss sogar einen Ausweis als Sicherheit hinterlegen.
Hier kamen Peter und Olli zum ersten mal zum baden und Frisby-spielen. Das Vergnügen währte allerdings nicht allzu lange, nach etwa einer Stunde fing es an zu regnen und wir flüchteten ins Restaurant – dort gab es allerdings ausnahmsweise keinen Alkohol zu kaufen.
Nach dem Ende des Regens (dauerte etwa ein halbe Stunde) brachen wir noch zu einer kleinen Sightseeing-Tour durch Pattay auf, damit Peter auch seiner touristischen Bildung nachkommen konnte.
Zuerst ging es zum „Big Buddha“ auf einem Hügel über Pattaya.
Dann ging es zu einem Aussichtspunkt beim lokalen Radiosender wo man einen schönen Überblick über die Stadt hat.
Anschließend fuhren wir zu einem Berg, in dessen Seite ein Buddha eingearbeitet ist.
Da wir um 15:00 immer noch kein Bier bekommen hatten, machten wir zum Abschluss noch einen Stopp im „Sunset“, einem Hotel mit wunderschöner Bar direkt am Meer.
Peter hat sich schon seinen Bungalow direkt am Beach ausgesucht….
Dann ging es zu Werner und Sai zurück, wo wir abends noch ein paar Kotletts auf den Grill warfen und mit leckeren Bratkartoffeln verspeisten (von Sai gemacht – seeeehr lecker).
Da wir morgen ja schon früh raus müssen, um unsere Fahrt nach Nakhon Rachtasima anzutreten, wollen wir heute früh schlafen gehen, sitzen aber gerade noch mit Manfred bei einem Dämmerschoppen zusammen. Mal sehen, ob es klappt… ;-).
Was mir auffällt: Die Touristen sind leicht bekleidet, die Einheimischen tragen langärmlig. 🙂
Ich sehe auch ihr genießt die typisch thailändische Küche: Kotlett und Bratkartoffeln – und hier geht’s zum Thai